Dieser Schrank verfertigt um 1800 zeigt erstaunlicherweise das erst 150 Jahre später verwendete NATO-Emblem. 

Wird allerdings  n i c h t   verkauft !  

Grüße an alle unschuldigen Menschen, die nicht an die Gegenwart der Vergangenheit in der Zukunft glauben. And special greetings of course to the 'General-Secretary of NATO':  This cupboard survived World-War-II bombs and explosions in Potsdam during the allied air-attack of April 14, 1945, when the house cracked down. That home was situated in the immediate neighbourhood of the famous 'GARNISON-Kirche', a former symbol of Prussian militarisms and war-spirit ... Leider weist dieses gute Stück einen extremen Renovierungsbedarf auf, ehe es als besondere Antiquität in einem reichen, schönen, feinen Haus hervor leuchten kann. - D. h. wer es aus Liebe zur Sache gut wieder in Stand settzen könnte, erhält dieses gute Stück vielleicht sogar geschenkt. ... Ich mache mir Sorgen, ob der Schrank nach dem nächsten Umzug überhaupt wieder zusammengesetzt werden kann. Im Moment steht er auch nur provisorisch, sehr wacklig und nicht passend zwischen den Einzelteilen tun sich Spalte auf! Distanzen zwischen den Schrankeinzelteilen wie zwischen Deutscher und Türkischer Natopolitik.

 

Es gibt einige schöne Dinge, die ich nicht mitnehmen konnte, nachdem ich nun seit August 2014 in Ried, Kleines Wiesental dem ewigen Schlaf anheim gegeben bin.

Schaun Sie sich hier um und rufen Sie bei Interesse an dem einen oder anderen Item an! Dies ist jedoch keine kommerzielle "Verkaufsshow". Wenden Sie sich an Jan von Duhn in Badenweiler, Tel. (+49) 07632-8284971 mit AB bei Abwesenheit oder per Email an 

coincedition@swissmade-time.de 

Eva Hepner c/o J.v. Duhn, Badenweiler

Unten: Fotos aus Evas Leben ( noch zu ergänzen )  

Das größere Mädchen auf dieser Titelseite der damaligen 'Frankfurter Illustrierten' war Eva-Maria "Butzi" Hepner.

Eva-Maria H., als angehende Lehrerin bei einem Schulpraktikum in Umkirch bei Freiburg  

Eva war nach einem harten Schicksal in Westdeutschland Lehrerin geworden. Im 2. Weltkrieg hatte sie sich als verfolgte Halbjüdin vielfach in Gefahr befunden. Später betätigte sie sich im Widerstand gegen das DDR-Regime und wurde dabei entdeckt, verhaftet, verurteilt und länger als politische Straftäterin gefangen gehalten. Danach flog sie in den "Westen" und wurde als "politisch Verfolgte" anerkannt. Sie war nach Ausbildung an der PH-Freiburg als Grund- und Hauptschullehrerin ff. tätig in Windschläg, Offenburg (Waldbachschule) und Zunsweier/Oberkirch. Die Traumatisierung durch ihre Haftzeit in der DDR holte sie spät wieder ein, sodass sie Anfang der 1980er Jahre vorzeitig ind en Ruhestand versetzt wurde. Sie hat neben historischen Büchern und eigenen Reisebrichten viel interessante Fotos, d.h. unendliche viele Dias, Farb- und s/w-Negativ-Filme hinterlassen. Insbesondere aus dem Nachlass von Maria Hepner, geb. von-Duhn aus deren Potsdamer Nachkriegsjahren. ...